Michael Töngi
Zersiedelung zerstört die Umwelt und schafft weite Verkehrswege. Konzentrieren wir die Entwicklung auf die bestehenden Siedlungsgebiete!

Zersiedelung zerstört die Umwelt und schafft weite Verkehrswege. Konzentrieren wir die Entwicklung auf die bestehenden Siedlungsgebiete!
Glücklich, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen! Für unsere Landschaft braucht es ein Ja!
Die Zersiedelung bedroht unsere schönen Landschaften und reduziert die Ernährungssicherheit. Ich stimme Ja am 10. Februar.
Was grün ist, muss grün bleiben. Es geht nicht darum, die Zersiedelung zu zähmen, wir müssen sie beenden.
Die steigende Zersiedelung ist eines der grossen Probleme unserer Zeit. Daher begrüsse ich es sehr, dass diese neue Initiative den Landschaftsverbrauch begrenzen will, um die verbliebene freie Landschaft zu erhalten.
Lassen wir des Landes landschaftliche Schönheit endlich in Ruhe. Hören wir auf mit der Zersiedelung. Lasst uns heute zusammen die entstellte Stadt Schweiz in gute Form bringen und im Inneren weiter bauen – mit Würde und Zukunft für uns alle.
Je mehr die Schweiz verbaut wird, desto weniger Land bleibt übrig für die Bauern. Darum muss die Zersiedlung gestoppt werden.
Der Mensch besiedelt die Schweiz. Die Natur braucht ihren Raum – auch im Interesse zukünftiger Generationen! – Deshalb stimme ich JA.
Verdichtet bauen, dabei soziales Zusammenleben fördern und den Naturraum schützen – die Zersiedelungsinitiative macht’s möglich.
Nicht überbauter Boden verbessert Klimaschutz, erhöht Biodiversität und reduziert Infrastrukturkosten.
Landwirtschafts- und Naturflächen sind wertvolle Erholungsräume. Schaffen wir die Voraussetzungen, den Siedlungsraum besser zu nutzen statt Grünland zu verbauen.
Im Umgang mit unserem Boden, der Grundlage unseres Lebens, muss ein radikales Umdenken stattfinden.
Ohne Land keine Landwirtschaft!
Es gibt keine zweite Schweiz
Ein nachhaltiger Umgang mit unserem Boden ist in Hinblick auf die Zukunft eine Notwendigkeit. Wir müssen aufhören, immer mehr Grünflächen zu zerstören und die Verantwortung für den Umweltschutz den kommenden Generationen zu überlassen.
Fruchtbare Böden sind die wichtigste Grundlage für die Landwirtschaft und für eine gesunde Ernährung. Darum muss der weiteren Versiegelung des Kulturlandes entgegengewirkt werden.
Wenn wir so weitermachen wie bisher, dann wird bis 2050 nochmals eine Fläche des Kantons Neuenburg überbaut sein. Nur die Zersiedelungsinitiative kann das verhindern.
Landschaft ist nicht erneuerbar. Darum sind griffige Massnahmen gegen die Zersiedelung dringend notwendig.
Wohnen auf weniger Fläche, das schafft nicht nur Raum für andere Lebewesen, sondern erweckt auch unsere Kreativität!
Seit mehr als 40 Jahren sehe ich von oben, was mit der Schweiz passiert. Das Mittelland ist zu einem unansehnlichen „Biotop“ aus Beton und Verkehrsachsen geworden. Das wehrt sich das grüne Herz selbst im bürgerlichen Politiker. SO darf es nicht weitergehen!
Je dichter die Siedlungen, desto kürzer die Wege. Kurze Wege und kleinräumige Strukturen fördern das Velofahren. Darum unterstützt Pro Velo Schweiz diese Initiative.
Die Schweiz war 1876 das erste Land der Welt, das den Wald als lebenswichtige Naturressource schützte. Nun ist es Zeit, auch den Boden zu schützen. Bleiben wir progressiv!
Zersiedelung zerstört die Umwelt und schafft weite Verkehrswege. Konzentrieren wir die Entwicklung auf die bestehenden Siedlungsgebiete!
Um die Qualität und gute Erreichbarkeit unserer Erholungsräume zu schützen, muss die Zersiedelung gestoppt werden.
Landwirtschaft erhalten heisst Kulturland schützen. Weil Lebensmittel nicht im Laden wachsen.
Ja zur Zersiedelungsinitiative, weil Sie ein wirksames Instrument bietet um unser Kulturland zu bewahren und damit auch den Eigenversorgungsgrad der Schweiz zu stärken.
Dicht heisst lebenswert; mit viel Kultur, kollaborativer Wirtschaft und damit auch sozialen Kontakten. Unsere Städte bewegen sich in die richtige Richtung.
Les quartiers durables permettent d’animer les communes dortoirs et sont la solution idéale face au mitage du territoire.
Betonflut eindämmen. Damit der Aargau Heimat bleibt und nicht weiter zubetoniert oder zersiedelt wird.
Unsere Kinder und Kindeskinder werden uns dankbar sein. Zersiedelung stoppen. Klima schützen.
Fehlentwicklungen in der Bodenpolitik können nicht mehr rückgängig gemacht werden. Deshalb braucht es Weitblick und eine nachhaltige Siedelungsstrategie, mit der die Gestaltung des Lebensraums und der Schutz von Freiflächen berücksichtigt werden. Deshalb unterstütze ich die Zersiedelungsinitiative.
Gegen die gesichtslose Zwischenstadt – die Stadt muss wieder städtischer, das Land wieder ländlicher werden!
Stopp, der Spekulation, wenn es um den Boden geht, denn er ist nicht ersetzbar!
Wir brauchen die Zersiedelungsinitiative, damit der Boden so konsequent wie der Wald geschützt wird.
Lieber Gemeinschaftsgärten die geliebt und gepflegt werden als öde Steinwüsten in jedes neue Einfamilienhaus!
Per una qualità di vita migliore, promuoviamo un addensamento di qualità con i quartieri sostenibili!
Zersiedlung stoppen heisst: Verantwortung übernehmen, das noch vorhandene Kulturland zu sichern!
Ich unterstütze die Initiative, weil genügend Kulturland ist die Voraussetzung für eine sichere Versorgung der Schweiz mit Lebensmitteln und sie schafft Entscheidungsspielraum für kommende Generationen.
Für eine lokale Nahrungsmittelproduktion müssen wir unser Kulturland endlich schützen. Darum Ja zur Initiative.
Mit der Initiative wird eine nachhaltige Bauweise endlich gefördert.
Unser Land ist wertvoller als unser Geld.
Fläche ist in der kleinen Schweiz ein besonders begrenztes Gut. Um so mehr brauchen wir eine konsequente Raumplanung.
Zersiedelung bedeutet Landschafts-, Energie- und Ressourcenverschleiss sowie mehr Verkehr. Die Zersiedelungsinitiative packt das Schweizer Umweltproblem Nr. 1 an.
Ich sage JA zur Zersiedelungsinitiative, weil wir so unsere Schöpfungsverantwortung wahrnehmen und dadurch den Boden als unsere kostbare Ressource schützen.
Lassen wir uns die Zukunft nicht verbauen.
Demokratisch hat die Schweiz den Stopp von mehr Ferienwohnungen bestimmt, demokratisch hat sie die Zersiedlung stoppen wollen in der Raumplanung. Passiert ist quasi nichts: Deshalb Ja zur Zersiedelungsinitiative.
Heidi und die heile Welt waren gestern. Mit der Zersiedelungs-Initiative müssen wir aktiv werden, um unsere Landschaft zu schützen.
Zersiedelung stoppen heisst Grünflächen erhalten, Verkehr reduzieren und dadurch die Wohn- & Lebensqualität erhöhen.
Mehrgenerationenprojekte fördern die nachhaltige Quartierentwicklung, wirken der Zersiedelung entgegen und schaffen lebenswerte Wohnräume.
Ich unterstütze die Initiative, weil sie den Landschaftsfrass endlich stoppt und Verdichten mit Wohnqualität verbindet.
Für mich sind Stadtlandschaften ebenso so anmutig wie die Natur. Stoppen wir die Zersiedelung, bleibt uns die Schönheit erhalten.
Fruchtbares Kulturland ist die Grundlage für eine lokale und natürliche Lebensmittelproduktion. Wir alle müssen uns dieser Verantwortung endlich bewusst werden und entsprechend handeln.
Für uns und unsere Kinder: Handeln jetzt!
Die Zersiedelungsinitiative zeigt deutlich den Wunsch der Bevölkerung nach dem Schutz vor Zersiedelung. Sie ist das Zeichen eines grossen Unbehagens, gerade auch bei der jungen Bevölkerung.
Mit der Zersiedelungsinitiative bleiben verdichtetes Bauen und Landschaftsschutz nicht nur Schlagwörter, sondern werden tatsächlich umgesetzt.
Die Zersiedlungsinitiative unterstützt die jahrzehntelangen Forderungen der Gesellschaft nach einem verantwortungsvollen Umgang mit unserer Landschaft.
Es geht um unsere Kulturlandschaften, um Erholungsräume, um Naturräume, um unsere biologische Vielfalt, die in Zukunft unsere Ernährung und unser Leben sichern werden.
Betonkopf, wer Zersiedelung nicht stoppen will. Sie bringt mehr Strassen, Lärm, Stress und zerstört unsere Lebensqualität. Darum sage ich Ja zur Zersiedelungsinitiative!
Ich unterstütze die Initiative. Zersiedlung stoppen, nicht verlangsamen.
Bauen ist immer ein Eingriff in die Umwelt. Mit der Zersiedelungsinitiative geliegen Bauprojekte, ohne dass Mensch und Natur unnötig Schaden zugefügt wird.
Die Zersiedlungsinitiative bringt Wohnen und Arbeiten wieder näher zusammen.
Die heutige Raumplanung schützt das unbebaute Land viel zu wenig. Es braucht die Zersiedelungsinitiative, um den Raubbau an unserem Kulturland zu stoppen.
Ja zur Zersiedelungsinitiative weil Kulturland als Lebensgrundlage wie Wald geschützt werden muss.
Die Zersiedelungsinitiative schafft die Grundlage für lebenswerte Siedlungsformen weitab von Agglofrust und Einfamilienhaus-Isolation.
Stoppen wir die Zersiedelung jetzt, damit auch zukünftige Generationen noch Grünflächen sehen.
Die Zersiedelung stoppen bedeutet – in kleinen Schritten – den Weg hin zu einer Welt gehen, die eine Gemeinschaft zum Wohlergehen von allen ist.
Jede Sekunde wird 1m2 unserer Schweiz zugebaut, seit Jahrzehnten! Höchste Zeit, diesen zerstörerischen Bauwahn zu stoppen!
Seit 140 Jahre ist der Wald streng geschützt, schon damals in Verantwortung für spätere Generationen. Höchste Zeit das Kulturland mit ebenso wirkungsvoll zu schützen.
Weil wir heute Verantwortung übernehmen müssen für die Generationen von morgen.
Die Zersiedlung zu beenden und nach Innen zu verdichten heisst auch, unsere Siedlungsräume aufzuwerten. Es gibt nichts zu verlieren, ausser noch mehr Zeit und wertvollen Boden.
Die Erhaltung und Aufwertung des Landschaftsraumes ist dringend nötig. Das bedingt Bodenschutz und Zersiedelungsstopp. Unsere Nachkommen werden es uns danken.
Selbst in den 22 Jahren, in denen ich auf der Welt bin, hat die Zersiedelung spürbar zugenommen. Das darf nicht so weitergehen.
Nous devons conserver un équilibre avec la nature. N’oublions pas que c’est l’humain qui dépend de la nature et non pas l’inverse.
Erhalt der Grünflächen für die nächsten Generationen, damit wir ihnen nicht ihre Zukunft ganz verbauen. Jetzt, sofort!
Kluges und innovatives Verdichten bringt qualitative Lebensräume und schützt sensibler Naturraum. Architekt, MSc EPFL
Ich habe mich viele Jahrzehnte für den Landschaftsschutz eingesetzt. Deshalb weiss ich aus Erfahrung: Es braucht die Zersiedelungsinitiative.
Die Initiative packt das Problem der Zersiedelung bei der Wurzel und bildet die ideale Basis für einen zukunftsfähigen Umgang mit Natur- und Siedlungsraum.
Die Zersiedelung schreitet leider ungebremst fort, wir haben es in der Hand Gegensteuer zu geben.
Ohne Siedlungsentwicklung nach innen kein attraktiver ÖV.
Unser Boden ist ein begrenztes Gut, ein sorgsamer Umgang eine nötige Selbstverständlichkeit.
Die Zersiedelung ist unbedingt zu stoppen und das Land zu schützen. Wie das auch beim Wald geschehen ist. Denken wir dabei auch an unsere Nachkommen.
Das Siedlungsgebiet darf sich nicht immer weiter ausbreiten. Denn Freiräume sind nicht nur wichtig für unsere Landwirtschaft, sondern auch für uns Menschen. Von oben sieht das Schweizer Mittelland aus, wie wenn Gebäude ungeordnet in die Landschaft geworfen wurde. Das darf so nicht weitergehen.
Es hat noch auf Jahre hinaus genug Vorrat an schlecht genutzten Arealen. Der Einzonungsstopp erhöht den Druck, diese haushälterischer zu nutzen.
Ich stimme ja, weil die Grundlage für die Biodiversität der Erhalt des Bodens ist. Deshalb: weniger Bauzonen, mehr verdichtete Siedlungsentwicklung mit hoher Lebensqualität.
Wie seit über 100 Jahren der Wald muss nun auch der landwirtschaftliche Boden geschützt werden, der uns ernährt.
Durch verdichtetes Bauen ergeben sich spannende Gestaltungsmöglichkeiten – optisch aber auch gesellschaftlich, mit der Zusammenführung von Gewerbe und Wohnen.
Ja zur Zersiedlungsinitiative, heisst Ja zu konzentriertem Bauen und Nein zum Siedlungsbrei.
Zersiedlung stoppen heisst, die Erreichbarkeiten für den Fuss- und Veloverkehr verbessern.
Zersiedelung stoppen, Kulturland schützen – ist doch ö k o – logisch!
Diese Initiative ist seit Jahrzehnten fällig.
Verdichtetes Bauen in Ortschaften und Agglomerationen – und damit der Schutz insbesondere unserer guten Ackerflächen – kann nur mit einer restriktiveren Bodenpolitik gelingen.
Zersiedelung stoppen fördert die Erreichbarkeit unserer Wirkungsorte mit Fuss und Velo.
Boden ist eine endliche Ressource. Einzig die Definition einer Gesamtquote für Bauzonen, kann den schrittweisen Verlust dieser Ressource verhindern.
Suffizienz beginnt in der Wertschätzung was ist, daher braucht es nicht immer mehr!
Mit einer Siedlungsentwicklung nach innen und durch gemeinschaftliches ökologisches Bauen schützen wir die wertvolle Kulturlandschaft und erhöhen unsere Lebensqualität.
Lasst uns bestehende Flächen mit kreativer und cleverer Bauweise optimieren und mit Verdichtung mehr Wohn- und Lebensraum schaffen. Damit sich alle wohl fühlen und unsere schöne Landschaft erhalten bleibt.