Landwirtinnen und Landwirte sagen Ja zur Zersiedelungsinitiative

Fruchtbares Kulturland ist die Grundlage für eine lokale und natürliche Lebensmittelproduktion. Wir alle müssen uns dieser Verantwortung endlich bewusst werden und entsprechend handeln.

Es geht um unsere Kulturlandschaften, um Erholungsräume, um Naturräume, um unsere biologische Vielfalt, die in Zukunft unsere Ernährung und unser Leben sichern werden.

Die Zersiedelung bedroht unsere schönen Landschaften und reduziert die Ernährungssicherheit. Ich stimme Ja am 10. Februar.

Ohne Land keine Landwirtschaft!

Wie seit über 100 Jahren der Wald muss nun auch der landwirtschaftliche Boden geschützt werden, der uns ernährt.

Ich unterstütze die Initiative, weil genügend Kulturland ist die Voraussetzung für eine sichere Versorgung der Schweiz mit Lebensmitteln und sie schafft Entscheidungsspielraum für kommende Generationen.

Im Umgang mit unserem Boden, der Grundlage unseres Lebens, muss ein radikales Umdenken stattfinden.

Für eine lokale Nahrungsmittelproduktion müssen wir unser Kulturland endlich schützen. Darum Ja zur Initiative.

Ja zur Zersiedelungsinitiative weil Kulturland als Lebensgrundlage wie Wald geschützt werden muss.

Stopp, der Spekulation, wenn es um den Boden geht, denn er ist nicht ersetzbar!

Die Zersiedelung ist unbedingt zu stoppen und das Land zu schützen. Wie das auch beim Wald geschehen ist. Denken wir dabei auch an unsere Nachkommen.

Ich sage JA zur Zersiedelungsinitiative, weil wir so unsere Schöpfungsverantwortung wahrnehmen und dadurch den Boden als unsere kostbare Ressource schützen.

Fruchtbare Böden sind die wichtigste Grundlage für die Landwirtschaft und für eine gesunde Ernährung. Darum muss der weiteren Versiegelung des Kulturlandes entgegengewirkt werden.

Landwirtschafts- und Naturflächen sind wertvolle Erholungsräume. Schaffen wir die Voraussetzungen, den Siedlungsraum besser zu nutzen statt Grünland zu verbauen.

Verdichtetes Bauen in Ortschaften und Agglomerationen – und damit der Schutz insbesondere unserer guten Ackerflächen – kann nur mit einer restriktiveren Bodenpolitik gelingen.