Diese Menschen aus der Gesellschaft und Politik sagen Ja zur Zersiedelungsinitiative

Seit mehr als 40 Jahren sehe ich von oben, was mit der Schweiz passiert. Das Mittelland ist zu einem unansehnlichen „Biotop“ aus Beton und Verkehrsachsen geworden. Das wehrt sich das grüne Herz selbst im bürgerlichen Politiker. SO darf es nicht weitergehen!

Fehlentwicklungen in der Bodenpolitik können nicht mehr rückgängig gemacht werden. Deshalb braucht es Weitblick und eine nachhaltige Siedelungsstrategie, mit der die Gestaltung des Lebensraums und der Schutz von Freiflächen berücksichtigt werden. Deshalb unterstütze ich die Zersiedelungsinitiative.

Fruchtbares Kulturland ist die Grundlage für eine lokale und natürliche Lebensmittelproduktion. Wir alle müssen uns dieser Verantwortung endlich bewusst werden und entsprechend handeln.

Nous devons conserver un équilibre avec la nature. N’oublions pas que c’est l’humain qui dépend de la nature et non pas l’inverse.

Ich stimme ja, weil die Grundlage für die Biodiversität der Erhalt des Bodens ist. Deshalb: weniger Bauzonen, mehr verdichtete Siedlungsentwicklung mit hoher Lebensqualität.

Ich sage JA zur Zersiedelungsinitiative, weil wir so unsere Schöpfungsverantwortung wahrnehmen und dadurch den Boden als unsere kostbare Ressource schützen.

Seit 140 Jahre ist der Wald streng geschützt, schon damals in Verantwortung für spätere Generationen. Höchste Zeit das Kulturland mit ebenso wirkungsvoll zu schützen.

Es hat noch auf Jahre hinaus genug Vorrat an schlecht genutzten Arealen. Der Einzonungsstopp erhöht den Druck, diese haushälterischer zu nutzen.

Zersiedlung stoppen heisst: Verantwortung übernehmen, das noch vorhandene Kulturland zu sichern!

Weil wir heute Verantwortung übernehmen müssen für die Generationen von morgen.

Ja zur Zersiedelungsinitiative, weil Sie ein wirksames Instrument bietet um unser Kulturland zu bewahren und damit auch den Eigenversorgungsgrad der Schweiz zu stärken.

Die Zersiedlungsinitiative unterstützt die jahrzehntelangen Forderungen der Gesellschaft nach einem verantwortungsvollen Umgang mit unserer Landschaft.

Verdichtetes Bauen in Ortschaften und Agglomerationen – und damit der Schutz insbesondere unserer guten Ackerflächen – kann nur mit einer restriktiveren Bodenpolitik gelingen.

Unser Boden ist ein begrenztes Gut, ein sorgsamer Umgang eine nötige Selbstverständlichkeit.

Lassen wir uns die Zukunft nicht verbauen.

Die Zersiedelung ist unbedingt zu stoppen und das Land zu schützen. Wie das auch beim Wald geschehen ist. Denken wir dabei auch an unsere Nachkommen.

Die Zersiedlungsinitiative bringt Wohnen und Arbeiten wieder näher zusammen.

Je dichter die Siedlungen, desto kürzer die Wege. Kurze Wege und kleinräumige Strukturen fördern das Velofahren. Darum unterstützt Pro Velo Schweiz diese Initiative.

Je mehr die Schweiz verbaut wird, desto weniger Land bleibt übrig für die Bauern. Darum muss die Zersiedlung gestoppt werden.

Fläche ist in der kleinen Schweiz ein besonders begrenztes Gut. Um so mehr brauchen wir eine konsequente Raumplanung.

Landschaft ist nicht erneuerbar. Darum sind griffige Massnahmen gegen die Zersiedelung dringend notwendig.

Die Zersiedelungsinitiative zeigt deutlich den Wunsch der Bevölkerung nach dem Schutz vor Zersiedelung. Sie ist das Zeichen eines grossen Unbehagens, gerade auch bei der jungen Bevölkerung.

Die Schweiz war 1876 das erste Land der Welt, das den Wald als lebenswichtige Naturressource schützte. Nun ist es Zeit, auch den Boden zu schützen. Bleiben wir progressiv!

Demokratisch hat die Schweiz den Stopp von mehr Ferienwohnungen bestimmt, demokratisch hat sie die Zersiedlung stoppen wollen in der Raumplanung. Passiert ist quasi nichts: Deshalb Ja zur Zersiedelungsinitiative.

Die Zersiedelungsinitiative schafft die Grundlage für lebenswerte Siedlungsformen weitab von Agglofrust und Einfamilienhaus-Isolation.

Es gibt keine zweite Schweiz

Heidi und die heile Welt waren gestern. Mit der Zersiedelungs-Initiative müssen wir aktiv werden, um unsere Landschaft zu schützen.

Die Zersiedelung bedroht unsere schönen Landschaften und reduziert die Ernährungssicherheit. Ich stimme Ja am 10. Februar.

Der Mensch besiedelt die Schweiz. Die Natur braucht ihren Raum – auch im Interesse zukünftiger Generationen! – Deshalb stimme ich JA.

Zersiedelung stoppen fördert die Erreichbarkeit unserer Wirkungsorte mit Fuss und Velo.

Die Zersiedelung stoppen bedeutet – in kleinen Schritten – den Weg hin zu einer Welt gehen, die eine Gemeinschaft zum Wohlergehen von allen ist.

Wenn wir so weitermachen wie bisher, dann wird bis 2050 nochmals eine Fläche des Kantons Neuenburg überbaut sein. Nur die Zersiedelungsinitiative kann das verhindern.

Zersiedelung stoppen heisst Grünflächen erhalten, Verkehr reduzieren und dadurch die Wohn- & Lebensqualität erhöhen.

Verdichtet bauen, dabei soziales Zusammenleben fördern und den Naturraum schützen – die Zersiedelungsinitiative macht’s möglich.

Im Umgang mit unserem Boden, der Grundlage unseres Lebens, muss ein radikales Umdenken stattfinden.

Ich habe mich viele Jahrzehnte für den Landschaftsschutz eingesetzt. Deshalb weiss ich aus Erfahrung: Es braucht die Zersiedelungsinitiative.

Wir brauchen die Zersiedelungsinitiative, damit der Boden so konsequent wie der Wald geschützt wird.

Zersiedelung zerstört die Umwelt und schafft weite Verkehrswege. Konzentrieren wir die Entwicklung auf die bestehenden Siedlungsgebiete!

Es geht um unsere Kulturlandschaften, um Erholungsräume, um Naturräume, um unsere biologische Vielfalt, die in Zukunft unsere Ernährung und unser Leben sichern werden.

Betonflut eindämmen. Damit der Aargau Heimat bleibt und nicht weiter zubetoniert oder zersiedelt wird.

Stoppen wir die Zersiedelung jetzt, damit auch zukünftige Generationen noch Grünflächen sehen.

Landwirtschaft erhalten heisst Kulturland schützen. Weil Lebensmittel nicht im Laden wachsen.

Gegen die gesichtslose Zwischenstadt – die Stadt muss wieder städtischer, das Land wieder ländlicher werden!

Les quartiers durables permettent d’animer les communes dortoirs et sont la solution idéale face au mitage du territoire.

Unsere Kinder und Kindeskinder werden uns dankbar sein. Zersiedelung stoppen. Klima schützen.

Zersiedelung bedeutet Landschafts-, Energie- und Ressourcenverschleiss sowie mehr Verkehr. Die Zersiedelungsinitiative packt das Schweizer Umweltproblem Nr. 1 an.

Mehrgenerationenprojekte fördern die nachhaltige Quartierentwicklung, wirken der Zersiedelung entgegen und schaffen lebenswerte Wohnräume.

Wohnen auf weniger Fläche, das schafft nicht nur Raum für andere Lebewesen, sondern erweckt auch unsere Kreativität!

Die Zersiedelung schreitet leider ungebremst fort, wir haben es in der Hand Gegensteuer zu geben.

Die heutige Raumplanung schützt das unbebaute Land viel zu wenig. Es braucht die Zersiedelungsinitiative, um den Raubbau an unserem Kulturland zu stoppen.

Zersiedelung stoppen, Kulturland schützen – ist doch ö k o – logisch!

Jede Sekunde wird 1m2 unserer Schweiz zugebaut, seit Jahrzehnten! Höchste Zeit, diesen zerstörerischen Bauwahn zu stoppen!

Für uns und unsere Kinder: Handeln jetzt!

Betonkopf, wer Zersiedelung nicht stoppen will. Sie bringt mehr Strassen, Lärm, Stress und zerstört unsere Lebensqualität. Darum sage ich Ja zur Zersiedelungsinitiative!

Mit der Zersiedelungsinitiative bleiben verdichtetes Bauen und Landschaftsschutz nicht nur Schlagwörter, sondern werden tatsächlich umgesetzt.

Für mich sind Stadtlandschaften ebenso so anmutig wie die Natur. Stoppen wir die Zersiedelung, bleibt uns die Schönheit erhalten.

Dicht heisst lebenswert; mit viel Kultur, kollaborativer Wirtschaft und damit auch sozialen Kontakten. Unsere Städte bewegen sich in die richtige Richtung.

Selbst in den 22 Jahren, in denen ich auf der Welt bin, hat die Zersiedelung spürbar zugenommen. Das darf nicht so weitergehen.

Die Erhaltung und Aufwertung des Landschaftsraumes ist dringend nötig. Das bedingt Bodenschutz und Zersiedelungsstopp. Unsere Nachkommen werden es uns danken.