Landwirtschaft erhalten heisst Kulturland schützen. Weil Lebensmittel nicht im Laden wachsen.
Zersiedelung stoppen heisst Grünflächen erhalten, Verkehr reduzieren und dadurch die Wohn- & Lebensqualität erhöhen.
Die Zersiedlungsinitiative bringt Wohnen und Arbeiten wieder näher zusammen.
Immobilienhaie schwören auf das Einfamilienhaus im Grünen. Moderne Menschen schwören auf die Zersiedlungsstopp-Initiative.
Für uns und unsere Kinder: Handeln jetzt!
Landwirtschafts- und Naturflächen sind wertvolle Erholungsräume. Schaffen wir die Voraussetzungen, den Siedlungsraum besser zu nutzen statt Grünland zu verbauen.
Die Zersiedelungsinitiative schafft die Grundlage für lebenswerte Siedlungsformen weitab von Agglofrust und Einfamilienhaus-Isolation.
Unsere Kinder und Kindeskinder werden uns dankbar sein. Zersiedelung stoppen. Klima schützen.
Lassen wir des Landes landschaftliche Schönheit endlich in Ruhe. Hören wir auf mit der Zersiedelung. Lasst uns heute zusammen die entstellte Stadt Schweiz in gute Form bringen und im Inneren weiter bauen – mit Würde und Zukunft für uns alle.
Je dichter die Siedlungen, desto kürzer die Wege. Kurze Wege und kleinräumige Strukturen fördern das Velofahren. Darum unterstützt Pro Velo Schweiz diese Initiative.
Per una qualità di vita migliore, promuoviamo un addensamento di qualità con i quartieri sostenibili!
Ohne Land keine Landwirtschaft!
Verdichtet bauen, dabei soziales Zusammenleben fördern und den Naturraum schützen – die Zersiedelungsinitiative macht’s möglich.
Landschaft ist nicht erneuerbar. Darum sind griffige Massnahmen gegen die Zersiedelung dringend notwendig.
Nous devons conserver un équilibre avec la nature. N’oublions pas que c’est l’humain qui dépend de la nature et non pas l’inverse.
Wir brauchen die Zersiedelungsinitiative, damit der Boden so konsequent wie der Wald geschützt wird.
Diese Initiative ist seit Jahrzehnten fällig.
Stoppen wir die Zersiedelung jetzt, damit auch zukünftige Generationen noch Grünflächen sehen.
Was grün ist, muss grün bleiben. Es geht nicht darum, die Zersiedelung zu zähmen, wir müssen sie beenden.
Seit mehr als 40 Jahren sehe ich von oben, was mit der Schweiz passiert. Das Mittelland ist zu einem unansehnliches „Biotop“ aus Beton und Verkehrsachsen geworden. Das wehrt sich das grüne Herz selbst im bürgerlichen Politiker. SO darf es nicht weitergehen!
Die steigende Zersiedelung ist eines der grossen Probleme unserer Zeit. Daher begrüsse ich es sehr, dass diese neue Initiative den Landschaftsverbrauch begrenzen will, um die verbliebene freie Landschaft zu erhalten.
Die Siedlungsentwicklung ist für zwei Drittel des Kulturlandverlusts in der Schweiz verantwortlich.
Les quartiers durables permettent d’animer les communes dortoirs et sont la solution idéale face au mitage du territoire.
Für mich sind Stadtlandschaften ebenso so anmutig wie die Natur. Stoppen wir die Zersiedelung, bleibt uns die Schönheit erhalten.
Eine hohe Wohndichte schafft Lebensqualität. So ist alles nah bei einander. Genau das macht die Schweizer Altstädte so attraktiv.
Ich unterstütze die Initiative, weil sie den Landschaftsfrass endlich stoppt und Verdichten mit Wohnqualität verbindet.
Betonkopf, wer Zersiedelung nicht stoppen will. Sie bringt mehr Strassen, Lärm, Stress und zerstört unsere Lebensqualität. Darum sage ich Ja zur Zersiedelungsinitiative!
Gegen die gesichtslose Zwischenstadt – die Stadt muss wieder städtischer, das Land wieder ländlicher werden!
Ohne Siedlungsentwicklung nach innen kein attraktiver ÖV.
Zersiedlung stoppen heisst, die Erreichbarkeiten für den Fuss- und Veloverkehr verbessern.
Zersiedelung stoppen, Kulturland schützen – ist doch ö k o – logisch!
Die heutige Raumplanung schützt das unbebaute Land viel zu wenig. Es braucht die Zersiedelungsinitiative, um den Raubbau an unserem Kulturland zu stoppen.
Mehrgenerationenprojekte fördern die nachhaltige Quartierentwicklung, wirken der Zersiedelung entgegen und schaffen lebenswerte Wohnräume.
Zersiedelung bedeutet Landschafts-, Energie- und Ressourcenverschleiss sowie mehr Verkehr. Die Zersiedelungsinitiative packt das Schweizer Umweltproblem Nr. 1 an.
Jede Sekunde wird 1m2 unserer Schweiz zugebaut, seit Jahrzehnten! Höchste Zeit, diesen zerstörerischen Bauwahn zu stoppen!
Dicht heisst lebenswert; mit viel Kultur, kollaborativer Wirtschaft und damit auch sozialen Kontakten. Unsere Städte bewegen sich in die richtige Richtung.
Fruchtbares Kulturland ist die Grundlage für eine lokale und natürliche Lebensmittelproduktion. Wir alle müssen uns dieser Verantwortung endlich bewusst werden und entsprechend handeln.