Deshalb braucht es ein Ja zur Zersiedelungsinitiative
In den vergangenen Jahrzehnten wurden tausende Hektaren Kulturland, naturnahe Landschaften und weitere Grünflächen überbaut. Nach wie vor geht jede Sekunde fast ein Quadratmeter Grünfläche verloren.
Die Zersiedelung schreitet voran, weil das Bauland immer weiter vergrössert wird. Der Umgang mit dem Boden ist verschwenderisch.
Die Zersiedelungsinitiative weist den Weg zu einer massvollen Nutzung des Bodens. Sie stoppt die Zersiedelung, indem sie die Bauzonen nicht mehr weiterwachsen lässt. Gleichzeitig soll ausserhalb der Bauzonen nur gebaut werden, was wirklich nötig ist.
Die Zersiedelungsinitiative bewahrt die schönen Landschaften in der Schweiz und damit auch unsere Lebensqualität. Durch einen haushälterischen Umgang mit dem Boden wird auch weiterhin genug Wohnraum für alle geschaffen, ohne dass dafür Grünflächen geopfert werden müssen.
Ein nachhaltiger Umgang mit unserem Boden ist in Hinblick auf die Zukunft eine Notwendigkeit. Wir müssen aufhören, immer mehr Grünflächen zu zerstören und die Verantwortung für den Umweltschutz den kommenden Generationen zu überlassen.
Sarah AkanjiCaptain FC Winterthur, Campaignerin
Wir brauchen die Zersiedelungsinitiative, damit der Boden so konsequent wie der Wald geschützt wird.
Marionna SchlatterPräsidentin Grüne Kanton Zürich, Mitglied Initiativkomitee
Verdichtetes Bauen in Ortschaften und Agglomerationen – und damit der Schutz insbesondere unserer guten Ackerflächen – kann nur mit einer restriktiveren Bodenpolitik gelingen.
Stähli UlrichGrossrat, Landwirt und Präsident Verein Kulturlandschutz Region Bern
Es geht um unsere Kulturlandschaften, um Erholungsräume, um Naturräume, um unsere biologische Vielfalt, die in Zukunft unsere Ernährung und unser Leben sichern werden.
Maya GrafNationalrätin Grüne, Biobäuerin und Sozialarbeiterin
Zersiedelung zerstört die Umwelt und schafft weite Verkehrswege. Konzentrieren wir die Entwicklung auf die bestehenden Siedlungsgebiete!
Michael TöngiNationalrat Grüne
Die Zersiedelung stoppen bedeutet – in kleinen Schritten – den Weg hin zu einer Welt gehen, die eine Gemeinschaft zum Wohlergehen von allen ist.
Jacques DubochetProfessor, Nobelpreisträger in Chemie 2017
Mit der Zersiedelungsinitiative bleiben verdichtetes Bauen und Landschaftsschutz nicht nur Schlagwörter, sondern werden tatsächlich umgesetzt.
Demokratisch hat die Schweiz den Stopp von mehr Ferienwohnungen bestimmt, demokratisch hat sie die Zersiedlung stoppen wollen in der Raumplanung. Passiert ist quasi nichts: Deshalb Ja zur Zersiedelungsinitiative.
Cyrill WigetGemeindepräsident Kriens
Die Zersiedlung zu beenden und nach Innen zu verdichten heisst auch, unsere Siedlungsräume aufzuwerten. Es gibt nichts zu verlieren, ausser noch mehr Zeit und wertvollen Boden.
Martin JanserArchitekt
Glücklich, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen! Für unsere Landschaft braucht es ein Ja!
Devrim AbbasogluDipl. Architektin BA/BFH
Ich habe mich viele Jahrzehnte für den Landschaftsschutz eingesetzt. Deshalb weiss ich aus Erfahrung: Es braucht die Zersiedelungsinitiative.
Hans Weissehem. Geschäftsführer Stiftung Landschaftsschutz Schweiz
Was grün ist, muss grün bleiben. Es geht nicht darum, die Zersiedelung zu zähmen, wir müssen sie beenden.
Benedikt LodererStadtwanderer & Architekt BSA
Zersiedelung stoppen, Kulturland schützen – ist doch ö k o – logisch!
Bruno VanoniGrossrat Kt. Bern
Unser Land ist wertvoller als unser Geld.
Elias ZürcherSchreiner, Holzbildhauer i.A.
Lieber Gemeinschaftsgärten die geliebt und gepflegt werden als öde Steinwüsten in jedes neue Einfamilienhaus!
Tobias HoneggerLandschaftsgärtner
Heidi und die heile Welt waren gestern. Mit der Zersiedelungs-Initiative müssen wir aktiv werden, um unsere Landschaft zu schützen.
Ja zur Zersiedlungsinitiative, heisst Ja zu konzentriertem Bauen und Nein zum Siedlungsbrei.
Martin ThiererBauleiter
Die heutige Raumplanung schützt das unbebaute Land viel zu wenig. Es braucht die Zersiedelungsinitiative, um den Raubbau an unserem Kulturland zu stoppen.
Prof. Dr. Enrico Rivaem. Ordinarius für öffentliches Recht an der Uni Basel; Fürsprecher in Bern
Bauen ist immer ein Eingriff in die Umwelt. Mit der Zersiedelungsinitiative geliegen Bauprojekte, ohne dass Mensch und Natur unnötig Schaden zugefügt wird.
Christof StudhalterBaubiologe FA, Schreiner
Ja zur Zersiedelungsinitiative weil Kulturland als Lebensgrundlage wie Wald geschützt werden muss.
Felix LangLandwirt & Kantonsrat
Die Zersiedelung schreitet leider ungebremst fort, wir haben es in der Hand Gegensteuer zu geben.
Barbara Wyss FlückKantonsrätin und Vizepräsidentin Grüne Kanton Solothurn
Unser Boden ist ein begrenztes Gut, ein sorgsamer Umgang eine nötige Selbstverständlichkeit.
Andrea de MeuronMobilitätsfachfrau, Unternehmerin und Gemeinderätin
Stopp, der Spekulation, wenn es um den Boden geht, denn er ist nicht ersetzbar!
Daniel BachLandwirt
Selbst in den 22 Jahren, in denen ich auf der Welt bin, hat die Zersiedelung spürbar zugenommen. Das darf nicht so weitergehen.
Elias MeierPrimarlehrer
Die Zersiedelungsinitiative zeigt deutlich den Wunsch der Bevölkerung nach dem Schutz vor Zersiedelung. Sie ist das Zeichen eines grossen Unbehagens, gerade auch bei der jungen Bevölkerung.
Ursula Schneider SchüttelPräsidentin Pro Natura Schweiz, Nationalrätin SP
Seit 140 Jahre ist der Wald streng geschützt, schon damals in Verantwortung für spätere Generationen. Höchste Zeit das Kulturland mit ebenso wirkungsvoll zu schützen.
Martina MunzNationalrätin SP
Ohne Land keine Landwirtschaft!
Kilian BaumannBiobauer, Grossrat Kt.Bern
Lassen wir uns die Zukunft nicht verbauen.
Luzian FranziniCo-Präsident Zersiedelungsinitiative und Junge Grüne Schweiz
Für uns und unsere Kinder: Handeln jetzt!
Felix Glatz-BöniKantonsrat Kt. Solothurn
Nicht überbauter Boden verbessert Klimaschutz, erhöht Biodiversität und reduziert Infrastrukturkosten.
Der Mensch besiedelt die Schweiz. Die Natur braucht ihren Raum – auch im Interesse zukünftiger Generationen! – Deshalb stimme ich JA.
Philipp HadornNationalrat SP SO & Gewerkschafter
Zersiedlung stoppen heisst, die Erreichbarkeiten für den Fuss- und Veloverkehr verbessern.
Klaus ZweibrückenProfessor für Verkehrsplanung, Hochschule Rapperswil
Seit mehr als 40 Jahren sehe ich von oben, was mit der Schweiz passiert. Das Mittelland ist zu einem unansehnlichen „Biotop“ aus Beton und Verkehrsachsen geworden. Das wehrt sich das grüne Herz selbst im bürgerlichen Politiker. SO darf es nicht weitergehen!
Peter BrotschiAviatikjournalist & Kantonsrat CVP, alt Kantonsratspräsident, Grenchen
Das Siedlungsgebiet darf sich nicht immer weiter ausbreiten. Denn Freiräume sind nicht nur wichtig für unsere Landwirtschaft, sondern auch für uns Menschen. Von oben sieht das Schweizer Mittelland aus, wie wenn Gebäude ungeordnet in die Landschaft geworfen wurde. Das darf so nicht weitergehen.
Thomas Gerber(Eidg dip.) Werk- und Schreinermeister
Gegen die gesichtslose Zwischenstadt – die Stadt muss wieder städtischer, das Land wieder ländlicher werden!
Werner BätzingProfessor em. für Geographie / Alpenforscher
Im Umgang mit unserem Boden, der Grundlage unseres Lebens, muss ein radikales Umdenken stattfinden.
Glenn SteigerBiobauerlehrling und Sekretär CVP Kt. Solothurn
Ja zur Zersiedelungsinitiative, weil Sie ein wirksames Instrument bietet um unser Kulturland zu bewahren und damit auch den Eigenversorgungsgrad der Schweiz zu stärken.
Christian HuberSicherheitsinformatiker & Vorstand SVP Ebikon
Zersiedelung bedeutet Landschafts-, Energie- und Ressourcenverschleiss sowie mehr Verkehr. Die Zersiedelungsinitiative packt das Schweizer Umweltproblem Nr. 1 an.
Basil OberholzerKantonsrat, Ökonom
Wie seit über 100 Jahren der Wald muss nun auch der landwirtschaftliche Boden geschützt werden, der uns ernährt.
Martin BossardDipl. Ing.-Agr. ETH
Wenn wir so weitermachen wie bisher, dann wird bis 2050 nochmals eine Fläche des Kantons Neuenburg überbaut sein. Nur die Zersiedelungsinitiative kann das verhindern.
Bastien GirodNationalrat Grüne, Dr. sc. dipl., Umwelt-Natw. ETH/Forscher
Ich sage JA zur Zersiedelungsinitiative, weil wir so unsere Schöpfungsverantwortung wahrnehmen und dadurch den Boden als unsere kostbare Ressource schützen.
Vroni PeterhansPräsidentin Oeku Kirche & Umwelt, Bäuerin
Wohnen auf weniger Fläche, das schafft nicht nur Raum für andere Lebewesen, sondern erweckt auch unsere Kreativität!
Kim Jana DegenVorstand Neustart Schweiz & Co-Gründerin momo&ronja
Betonflut eindämmen. Damit der Aargau Heimat bleibt und nicht weiter zubetoniert oder zersiedelt wird.
Matthias BetscheGLP Aargau, Präsident Pro Natura Aargau und Rechtsanwalt
Mit der Initiative wird eine nachhaltige Bauweise endlich gefördert.
Benedikt StuderSchreiner i.A.
Mit einer Siedlungsentwicklung nach innen und durch gemeinschaftliches ökologisches Bauen schützen wir die wertvolle Kulturlandschaft und erhöhen unsere Lebensqualität.
Tilman RöslerArchitekt SWB
Landwirtschaft erhalten heisst Kulturland schützen. Weil Lebensmittel nicht im Laden wachsen.
Robert BrunnerLebensmittelingenieur ETH, Kantonsrat Grüne, Steinmaur ZH
Die Schweiz war 1876 das erste Land der Welt, das den Wald als lebenswichtige Naturressource schützte. Nun ist es Zeit, auch den Boden zu schützen. Bleiben wir progressiv!
Regula RytzNationalrätin und Präsidentin Grüne Schweiz
Durch verdichtetes Bauen ergeben sich spannende Gestaltungsmöglichkeiten – optisch aber auch gesellschaftlich, mit der Zusammenführung von Gewerbe und Wohnen.
Elisabeth DublerSchreinerin EFZ, Studentin BSc. Holztechnik
Die Zersiedlungsinitiative bringt Wohnen und Arbeiten wieder näher zusammen.
Edith Graf-LitscherNationalrätin SP TG, Vizepräsidentin Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen
Um die Qualität und gute Erreichbarkeit unserer Erholungsräume zu schützen, muss die Zersiedelung gestoppt werden.
Nina BlatterArchitektin MSc EPFL
Ich unterstütze die Initiative. Zersiedlung stoppen, nicht verlangsamen.
Thomas Zahnddipl. Ing. Raum- und Verkehrsplaner FH FSU
Dicht heisst lebenswert; mit viel Kultur, kollaborativer Wirtschaft und damit auch sozialen Kontakten. Unsere Städte bewegen sich in die richtige Richtung.
Manuel LehmannThinkpact Zukunft
Verdichtet bauen, dabei soziales Zusammenleben fördern und den Naturraum schützen – die Zersiedelungsinitiative macht’s möglich.
Anna OttMitglied des Initiativkomitees
Die Erhaltung und Aufwertung des Landschaftsraumes ist dringend nötig. Das bedingt Bodenschutz und Zersiedelungsstopp. Unsere Nachkommen werden es uns danken.
Andreas MeierCVP Luzern & Initiant Luzerner Kulturlandinitiativen
Die Zersiedelungsinitiative schafft die Grundlage für lebenswerte Siedlungsformen weitab von Agglofrust und Einfamilienhaus-Isolation.
Fred FohoferVorstand Neustart Schweiz & Fazilitator für Suffizienz
Betonkopf, wer Zersiedelung nicht stoppen will. Sie bringt mehr Strassen, Lärm, Stress und zerstört unsere Lebensqualität. Darum sage ich Ja zur Zersiedelungsinitiative!
Thomas GröblyEthiker und Vorstandsmitglied von Neustart Schweiz
Fruchtbares Kulturland ist die Grundlage für eine lokale und natürliche Lebensmittelproduktion. Wir alle müssen uns dieser Verantwortung endlich bewusst werden und entsprechend handeln.
Regina FuhrerBiobäuerin und Präsidentin Kleinbauern-Vereinigung
Suffizienz beginnt in der Wertschätzung was ist, daher braucht es nicht immer mehr!
Arjuna AdhihettyArchitekt ETH SIA
Ohne Siedlungsentwicklung nach innen kein attraktiver ÖV.
Dr. Andreas Fluryehem. Gesamtprojektleiter Glattalbahn und VR-Präsident Limmattalbahn AG
Die Zersiedelung ist unbedingt zu stoppen und das Land zu schützen. Wie das auch beim Wald geschehen ist. Denken wir dabei auch an unsere Nachkommen.
Hans MartiAlt Kantonsrat SVP / Landwirt
Fläche ist in der kleinen Schweiz ein besonders begrenztes Gut. Um so mehr brauchen wir eine konsequente Raumplanung.
Fabian MolinaNationalrat SP
Landwirtschafts- und Naturflächen sind wertvolle Erholungsräume. Schaffen wir die Voraussetzungen, den Siedlungsraum besser zu nutzen statt Grünland zu verbauen.
Niklaus BolligerBiobauer, Hessigkofen
Ich unterstütze die Initiative, weil genügend Kulturland ist die Voraussetzung für eine sichere Versorgung der Schweiz mit Lebensmitteln und sie schafft Entscheidungsspielraum für kommende Generationen.
Josef BlumDr. Ing. Agr. ETH
Lasst uns bestehende Flächen mit kreativer und cleverer Bauweise optimieren und mit Verdichtung mehr Wohn- und Lebensraum schaffen. Damit sich alle wohl fühlen und unsere schöne Landschaft erhalten bleibt.
Laura WürslinZimmerin
Es hat noch auf Jahre hinaus genug Vorrat an schlecht genutzten Arealen. Der Einzonungsstopp erhöht den Druck, diese haushälterischer zu nutzen.
Thomas HardeggerNationalrat SP, Gemeindepräsident Rümlang, Hausverein Schweiz
Fehlentwicklungen in der Bodenpolitik können nicht mehr rückgängig gemacht werden. Deshalb braucht es Weitblick und eine nachhaltige Siedelungsstrategie, mit der die Gestaltung des Lebensraums und der Schutz von Freiflächen berücksichtigt werden. Deshalb unterstütze ich die Zersiedelungsinitiative.
Daniel JositschStänderat
Für eine lokale Nahrungsmittelproduktion müssen wir unser Kulturland endlich schützen. Darum Ja zur Initiative.
Meinrad HäfligerZimmermann und Landwirt
Boden ist eine endliche Ressource. Einzig die Definition einer Gesamtquote für Bauzonen, kann den schrittweisen Verlust dieser Ressource verhindern.
Jean-David GerberProfessor Raumentwicklung und -Planung, Universität Bern
Per una qualità di vita migliore, promuoviamo un addensamento di qualità con i quartieri sostenibili!
Massimo Mobigliadipl. Arch. ETH
Die Initiative packt das Problem der Zersiedelung bei der Wurzel und bildet die ideale Basis für einen zukunftsfähigen Umgang mit Natur- und Siedlungsraum.
Stefania KollerArchitektin MSc ETH & Vorstandsmitglied von Neustart Schweiz
Nous devons conserver un équilibre avec la nature. N’oublions pas que c’est l’humain qui dépend de la nature et non pas l’inverse.
Philippe Rochalt-Direktor Bundesamt für Umwelt, alt-Direktor WWF Schweiz
Je mehr die Schweiz verbaut wird, desto weniger Land bleibt übrig für die Bauern. Darum muss die Zersiedlung gestoppt werden.
Martin NeukomKantonsrat Kt. Zürich
Weil wir heute Verantwortung übernehmen müssen für die Generationen von morgen.
Philipp FreiSVP Kantonsratkandidat, Landschaftsgärtner, Oetwil a.d.L
Fruchtbare Böden sind die wichtigste Grundlage für die Landwirtschaft und für eine gesunde Ernährung. Darum muss der weiteren Versiegelung des Kulturlandes entgegengewirkt werden.
Markus Schwegler-MeierhansBio-Landwirt
Ich stimme ja, weil die Grundlage für die Biodiversität der Erhalt des Bodens ist. Deshalb: weniger Bauzonen, mehr verdichtete Siedlungsentwicklung mit hoher Lebensqualität.
Nicole HirtPräsidentin Pro Natura Solothurn / Kantons- und Gemeinderätin glp
Landschaft ist nicht erneuerbar. Darum sind griffige Massnahmen gegen die Zersiedelung dringend notwendig.
Dr. Katharina ConradinPräsidentin CIPRA International
Erhalt der Grünflächen für die nächsten Generationen, damit wir ihnen nicht ihre Zukunft ganz verbauen. Jetzt, sofort!
Adrian Christendipl. Architekt FH, Baubiologe SIB
Ich unterstütze die Initiative, weil sie den Landschaftsfrass endlich stoppt und Verdichten mit Wohnqualität verbindet.
Philipp MaurerRaumplaner
Die Zersiedelung bedroht unsere schönen Landschaften und reduziert die Ernährungssicherheit. Ich stimme Ja am 10. Februar.
Renzo BlumenthalLandwirt und Unternehmer
Stoppen wir die Zersiedelung jetzt, damit auch zukünftige Generationen noch Grünflächen sehen.
Stephan Degen-BallmerPräsident oeku Kirche und Umwelt
Die Zersiedlungsinitiative unterstützt die jahrzehntelangen Forderungen der Gesellschaft nach einem verantwortungsvollen Umgang mit unserer Landschaft.
Jacqueline SchreierVorstand JCVP Solothurn
Je dichter die Siedlungen, desto kürzer die Wege. Kurze Wege und kleinräumige Strukturen fördern das Velofahren. Darum unterstützt Pro Velo Schweiz diese Initiative.
Christoph MerkliGeschäftsführer Pro Velo Schweiz
Les quartiers durables permettent d’animer les communes dortoirs et sont la solution idéale face au mitage du territoire.
Lassen wir des Landes landschaftliche Schönheit endlich in Ruhe. Hören wir auf mit der Zersiedelung. Lasst uns heute zusammen die entstellte Stadt Schweiz in gute Form bringen und im Inneren weiter bauen – mit Würde und Zukunft für uns alle.
Franz OswaldArchitekt Bern, Professor em. ETHZ für Architektur und Städtebau
Die steigende Zersiedelung ist eines der grossen Probleme unserer Zeit. Daher begrüsse ich es sehr, dass diese neue Initiative den Landschaftsverbrauch begrenzen will, um die verbliebene freie Landschaft zu erhalten.
Jochen A. G. JaegerAssociate Professor, Geography, Planning and Environment (Concordia University)
Jede Sekunde wird 1m2 unserer Schweiz zugebaut, seit Jahrzehnten! Höchste Zeit, diesen zerstörerischen Bauwahn zu stoppen!
Theophil BucherGeograph, Gemeinderat Ressort Hochbau und Umwelt, Burgdorf
Zersiedlung stoppen heisst: Verantwortung übernehmen, das noch vorhandene Kulturland zu sichern!
Martin BossGrossrat und Gemeindepräsident
Für mich sind Stadtlandschaften ebenso so anmutig wie die Natur. Stoppen wir die Zersiedelung, bleibt uns die Schönheit erhalten.
Michael SpahrVideokünstler und Medienschaffender, rhaps.com
Kluges und innovatives Verdichten bringt qualitative Lebensräume und schützt sensibler Naturraum.
Architekt, MSc EPFL
Derya Sancar
Unsere Kinder und Kindeskinder werden uns dankbar sein. Zersiedelung stoppen. Klima schützen.
Edwin MoserGeschäftsstellenleiter fossil-free.ch
Mehrgenerationenprojekte fördern die nachhaltige Quartierentwicklung, wirken der Zersiedelung entgegen und schaffen lebenswerte Wohnräume.
Über 400 ArchitektInnen, RaumplanerInnen, ProfessorInnen und StädteplanerInnen unterstützen die Zersiedelungsinitiative!
Es ist Zeit, besser zu bauen. Klug zu bauen. Dafür genügen keine Lippenbekenntnisse. Es braucht ein JA zur Zersiedelungsinitiative.